3. Motivation ist das A und O

 

Wenn man eine Sprache lernen will, benötigt man Motivation. Jeder Mensch, der eine Sprache lernt, hat automatisch eine Motivation. Diese Motivation jedoch kann stark variieren und ist mitverantwortlich für den Lernerfolg.

 

Eine private Motivation ist immer die Beste. Lernt man eine Sprache, weil eine Person, die einem nahe steht, diese Sprache beherrscht und man mit ihr kommunizieren will, hat man die größte Motivation. Auch wenn man für seine Arbeit diese Sprache lernt, ist die Motivation. Hier ist es jedoch sehr wichtig, für wen man lernt. Lernt man für sich selbst, für seine Kollegen und für seinen Arbeitsalltag, ist die Motivation sehr hoch. Lernt man für seine/n Chef/in und sieht den Nutzen nicht, verkompliziert dies den Lernerfolg. Man sollte also stets darauf achten, dass die Motivation am Lernen einer Sprache vorhanden bleibt und positiv ist, denn durch Druck und Zwang hat noch niemand eine Sprache richtig gelernt.

 

Der Unterricht wird so gestaltet, dass die Lernenden Spaß am Lernen haben, Es wird gelacht, es werden Witze gemacht, manchmal muss man sich nicht allzu ernst nehmen. Spielerisch werden Lernerfolge verbucht und eine lockere Atmosphäre motiviert die Lernenden meiner Erfahrung nach enorm.